Daheim in St. Andrä am Zicksee

Erstellt am 01. Juni 2023 | 00:00
Lesezeit: 5 Min
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Sankt Andrä am Zicksee aus der Vogelperspektive.
Foto: zVg / Gemeinde St. Andrä, Christoph Bertos/Romana Fürnkra
Im sonnenreichsten Bundesland Österreichs steigt man auch in Sankt Andrä am Zicksee nach und nach auf Photovoltaik als erneuerbare Energiequelle um.

Im Kostenvoranschlag für das heurige Jahr befinden sich rund 100.000 Euro, die in die erneuerbare Energiequelle fließen sollen. Geplant wäre zum einen die Ausstattung der Gemeinde, zum anderen auch die Ausstattung der Volksschule mit Photovoltaikanlagen. Hierbei handelt es sich um Anlagen, die rund 20 kWp (Kilo Watt Peak) bzw. rund 15 kWp leisten sollen. Diese sollen laut Plan noch heuer auf den Dächern der beiden gemeindeeigenen Gebäude installiert werden, sodass sie ihre jeweiligen Gebäude möglichst bald mit erneuerbarer Energie versorgen können. Photovoltaik auch auf anderen GebäudenAußerdem wurden für die Zukunft von Bürgermeister Michael Schmidt (SPÖ) noch weitere Gebäude zu diesem Zwecke angedacht. Darunter etwa auch der Bauhof.

„Da gäbe es flächenmäßig ein großes Potenzial“ führt Bürgermeister Schmidt aus. Aber auch die Kläranlage sowie das Campingplatzgebäude würden sich in der Zukunft für derartige Projekte anbieten.

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