Seit Mitte März 2019 baut die ASFINAG die S 31 Burgenland Schnellstraße zwischen dem Knoten Mattersburg und der Anschlussstelle Weppersdorf/Markt St. Martin sicherheitstechnisch aus. Im Fokus dabei: die Trennung der Richtungsfahrbahnen mittels einer Betonleitwand. Nun ist auch der zweite Abschnitt zwischen Forchtenstein und Sieggraben fertiggestellt.
Eine Machbarkeitsstudie für die 12 Kilometer von Weppersdorf bis Oberpullendorf Süd wurde erstellt. Bis Oberpullendorf Nord wird Mitteltrennung bis 2025 umgesetzt.
Derzeit sind zwölf Firmen mit 63 Arbeitern beschäftigt, die örtliche Bauaufsicht mit fünf Mitarbeitern vor Ort und mehrere Zivilingenieurbüros im Einsatz.
Im Zuge des Sicherheitsausbaues wird aller Voraussicht nach eine Tempoerhöhung zwischen Mattersburg und Weppersdorf sowie Mattersburg und Wr. Neustadt kommen.
Im Burgenland ist am Montag mit dem sogenannten Sicherheitsausbau der Burgenland Schnellstraße (S31) zwischen dem Knoten Mattersburg und der Anschlussstelle Weppersdorf/St. Martin (Bezirk Oberpullendorf) gestartet worden. Für den 23 Kilometer langen Abschnitt investiert die Asfinag rund 144 Millionen Euro, teilte Vorstandsdirektor Hartwig Hufnagl bei einer Pressekonferenz mit.
Ab Montag, den 23. April saniert die ASFINAG auf der S 31 Mattersburger Schnellstraße den Knoten Mattersburg. Diese Arbeiten sind wichtige und notwendige Vorbereitungen für den Sicherheitsausbau der S 31. Bis Ende August diesen Jahres werden alle acht Auf- und Abfahrten im Verkehrsknoten instandgesetzt.