In Wien, Niederösterreich und dem Burgenland, in Bayern sowie in Kroatien enden die Sommerferien. Österreichs Automobil-Clubs, der ÖAMTC & ARBÖ, rechnen daher mit regem Verkehr in Tirol und Salzburg sowie auf den Einzugsstraßen in Wien.
Mit der Wiederaufnahme von Linienflugverbindungen durch mehrere Airlines verbesserte sich das Passagieraufkommen im Juni 2020 leicht, liegt aber immer noch deutlich unter dem Niveau des Vorjahres:
Die Corona-bedingten Einschränkungen ab Mitte März haben über Wochen zu einem massiven Rückgang der Mobilität beigetragen – in Kombination mit dem teilweise schlechteren Wetter ab Mitte Mai spiegelt sich das auch in der Bilanz der Verkehrstoten wider.
Das verlängerte Wochenende dürfte, nachdem die Ein- und Ausreisebeschränkungen zum Großteil aufgehoben wurden, eine erste kleinere Reisewelle seit Beginn der Coronakrise bringen, und zwar Richtung Süden, so die Asfinag am Mittwoch.
Um „Autobahnflüchtlinge“, die schneller den Grenzübergang Nickelsdorf erreichen wollen, werden von der Polizei wieder auf die Autobahn zurückgeschickt.
Das Verkehrsgeschehen am kommenden Wochenende wird wieder durch den Urlauberschichtwechsel, bedingt durch den Ferienbeginn und das Ende der schulfreien Zeit, geprägt.
Der bevorstehende Urlaubschichtwechsel zwischen Niederösterreich und Wien mit Vorarlberg, Tirol, Salzbug, Kärnten und dem Burgenland lässt Staus in Westösterreich erwarten.
Der Februar 2020 startet gleich an seinem ersten Wochenende mit langen Staus und Verzögerungen. Grund dafür ist der Beginn der Semesterferien in Wien und Niederösterreich. Auch für die Schülerinnen und Schüler in der deutschen Hauptstadt Berlin und Brandenburg beginnen einwöchige Winterferien.